Alemannenweg – Einhardsbasilika – Vierstöck

Einhardsbasilika

Die Wanderung führt auf einem Teilstück des Alemannenwegs entlang von der Einhardsbasilika bei Michelstadt zur Waldgaststätte Vierstöck und wieder zurück.

Vom Parkplatz an der Einhardsbasilika und dem Schloss Fürstenau startet direkt der Alemannenweg (HW 55), der mit einer roten Speerspitze als Logo gekennzeichnet wird. Parallel werden Sie aber auch vom blauen Logo des Hugenotten- und Waldenserpfades begleitet.


Bevor Sie aber auf den Alemannenweg starten, sollten Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen und die Einhardsbasilika besichtigen. Zurück am Wanderparkplatz geht geradeaus die Höhenstrasse hinauf in Richtung Vierstöck bzw. Beerfurth. Links von Ihnen können Sie noch einmal einen Blick auf die Einhardsbasilika werfen. Es geht vorbei am Sportplatz und dann steigt die Straße steil an. Oben zweigen Sie rechts auf den Feldweg ab und nach einer Linkskurve biegen Sie rechts auf einen asphaltierten Weg ein, der in Richtung Saubuche führt.

Es geht hinaus in die Felder. Einen Abzweig rechts nach Bad König ignorieren Sie dabei. Es geht auf asphaltiertem Weg weiter bergan und so gelangen Sie, einen Abzweig zur Linken ignorierend, zur Weggabel am Tannenacker. Dort halten Sie sich jetzt links und laufen auf den Wald zu. Im Wald angekommen halten Sie sich direkt links und wandern nun in Richtung Rehbach.

Sehr bald passieren Sie den Wanderparkplatz an der Einhardsquelle, der links des Weges liegt und gelangen an eine Weggabelung. Dort halten Sie sich rechts, biegen jedoch kurz danach links ab. Direkt danach geht es noch einmal links und Sie passieren schon kurz darauf die Einhardsquelle sowie einen Unterstand und eine Sitzmöglichkeit.

Auf schmalem Weg geht es weiter durch den Wald hinab zur Landstraße. Vor der Landstraße halten Sie sich rechts und wandern auf schmalem Pfad oberhalb der Straße entlang. In Höhe des „Großen Sees“ queren Sie die B47 und laufen am Seeufer entlang. Er wurde im Mittelalter künstlich aufgestaut und für die Erzwäsche bzw. den Betrieb der Hochöfen genutzt. Einige Schlacke und Mauerreste bezeugen den Standort eines Hochofens am Seeufer.

Sie queren den Rehbach und steigen im Waldgebiet „Gebrannter Wald“ bergan. Einen Abzweig zur Linken ignorieren Sie und nehmen dafür den folgenden Abzweig zur Rechten. Nun geht es lange geradeaus am Waldrand entlang bis Sie zur einer Weggabelung am Hasengrund gelangen. Dort folgen Sie dem ST1. Es geht weiter durch den Wald. Zwei Abzweige links ignorieren Sie und gelangen so zu einer weiteren Weggabelung, am Tiergartengrund, an der Sie sich links halten.

Kurz danach zweigen Sie rechts ab, passieren einen Fischweiher und halten sich dahinter scharf links. Es geht den Berg hinauf und noch einmal oberhalb des Weihers entlang. Dann biegen Sie aber auch schon rechts in einen breiten Forstweg ein und laufen nun lange geradeaus. Von links kommt noch ein weiterer Weg hinzu und der Weg wird noch breiter. Rechts sehen Sie bereits die Häuser von Rehbach, oberhalb derer Sie nun entlang laufen.

Am Ortsende befindet sich eine Weggabelung, an der Sie sich rechts halten, dann aber den zweiten Abzweig zur Linken nehmen. Kurz darauf ignorieren Sie einen Abzweig zur Rechten und laufen lange an den Zäunen eines Wildgeheges im Jägersgrund geradeaus. Am Ende des Wildgeheges halten Sie sich rechts, folgen dem Forstweg durch den Wald und passieren den Gräfin Isabell See.

Es geht nun weiter lange geradeaus, wobei Sie beständig bergan steigen. An der folgenden Weggabelung nehmen Sie dann wiederum den zweiten Abzweig zur Linken und steigen weiter bergan. Sie Folgen einer Rechtskurve und ignorieren dabei den Abzweig zur Linken. Es geht durch den lichten Laubwald immer weiter hinauf.

An der folgenden Weggabelung halten Sie sich scharf links und kurz darauf heißt es rechts abzweigen. Es geht danach ein gutes Stück geradeaus, bevor Sie im Kohlwald in der Nähe des Hohen Zorns (454m) die L3260 (Landstraße nach Mossau) erreichen. An der Landstraße halten Sie sich links, laufen kurz entlang der Straße, um diese dann in Höhe des Wanderparkplatzes an der Fuchshütte zu queren.

Sie passieren den Wanderparkplatz und halten sich kurz darauf links, um in Richtung Vierstöck weiterzulaufen. Geradeaus würde der Alemannenweg in Richtung Hummetroth führen, denn hier oben kreuzen sich die beiden Teilrunden des Alemannenweges. Wir halten und links, laufen auf einem schmalen Pfad durch den Wald und halten uns an den folgenden Weggabelungen zweimal rechts. So gelangen wir in einer Schneise für die Strommasten zur Fuchshütte, einem alten aus Sandstein erbauten Schießstand für die Fuchsjagd.

Kurz nach der Hütte biegen wir rechts in einen breiten Schotterweg ein, der parallel zu der Strommastentrasse verläuft. An der nächsten Weggabelung halten wir uns links, ignorieren in der Folge zwei Abzweige zur Linken sowie einen Abzweig zur Rechten und folgen dem Fahrradweg „Hohe Straße“ (HS) durch den Hollerwald und den Morswald. An einem Jagdstand laufen Sie weiter geradeaus, während der Fahrradweg eine Rechtskurve beschreibt.

Auf einem schmalen Pfad geht es durch den dichten Nadelwald am Morsberg. Später wird der Weg breiter und führt leicht bergab. Dann biegen Sie links in einen breiten Forstweg ein, halten sich am kommenden Abzweig rechts und steigen durch den Wald hinab zum Platz am Schlagbaum. Dort verlief früher die Grenzlinie zwischen den Grafschaften Erbach und Breuberg. Sie halten sich dort rechts und ignorieren in der Folge die Abzweige zur Linken und zur Rechten. Etwas später kommt von links der Wanderweg mit dem blauen Quadrat hinzu. Es handelt sich um den HW 19, der von Offenbach nach Eppingen verläuft.

Es geht weiter geradeaus, einen Abzweig zur Rechten ignorierend, hinab zu einer Wegscheide. Der Wanderweg mit dem blauen Quadrat zweigt rechts ab zum Vierstöck. Der Alemanenweg und der Hugenotten- und Waldenserpfad halten sich hingegen halblinks, um zum Vierstöck zu gelangen. Sie kreuzen noch zwei weitere Wege und halten sich dann an der dritten Kreuzung rechts. In der Folge ignorieren Sie einen Abzweig zur Rechten, um kurz darauf links auf einen schmalen Pfad abzuzweigen. Vorbei an den Ruinen eines abgebrannten Hauses geht es durch den Wald zur Waldgaststätte Vierstöck an der B47.

In der Gaststätte kann man lecker Wildgerichte, aber auch leckere saisonale Schmankerln genießen, so dass sich eine Einkehr unbedingt lohnt. Frisch gestärkt, verlassen wir den Alemannenweg, halten uns rechts, passieren den Parkplatz der Gaststätte, queren die B47 und zweigen dann links in den Wald ab. Dabei folgen wir dem Wanderweg 6 sowie dem L des Geolehrpfades. Zwei Abzweige links des Weges ignorieren Sie und laufen lange geradeaus durch den Wald am Michelsberg.

An einer Lichtung zweigt der Wanderweg 6 links ab, Sie folgen aber weiter geradeaus dem L. An der folgenden Weggabelung halten Sie sich links. Der Weg beschreibt darauf eine Rechtskurve und führt durch die Felder auf verschiedene Gebäude zu. An den Gebäuden zweigt der L rechts ab. Sie laufen aber weiter geradeaus, biegen rechts in die L3260 ein und laufen ein Stück entlang der Straße.

Dann zweigen Sie links in die Felder ab und folgen dem Radweg „Hohe Straße“ in Richtung Wald, wo Sie in der Nähe des Unterstandes am Galgen wieder auf den Alemannenweg treffen. Sie halten sich am Waldrand rechts, ignorieren in der Folge einen Abzweig links in den Wald und laufen über die Wiese hinab zur B47. Dort halten Sie sich rechts und laufen in der Wiese ein Stück entlang der Straße. Kurz darauf queren Sie die Straße und folgen den Wanderwegen in Richtung „Mossauer Höhe“ bzw. Morsberg.

Es geht durch die Felder auf den Wald zu, aber kurz davor biegen Sie links ab und folgen nun dem Vier-Länder-Weg, der durch ein gelbes Quadrat gekennzeichnet wird. Vorbei an Gehegen geht es über die Wiesen hinab zur B47, die Sie in Höhe der Bushaltestelle „Am Morsberg“ erreichen. Hier halten Sie sich rechts, folgen der L3260 ein Stück bergan, bevor Sie links der Straße auf einen schmalen, kaum sichtbaren Pfad abzweigen, der Sie hinab zur B47 bringt.

Diese queren Sie und steigen schräg gegenüber den Forstweg hinab, der von den Forstfahrzeugen stark aufgewühlt sein kann. Es geht durch den Wald hinab. Unten kommt von rechts ein weiterer Weg hinzu. Es geht noch ein Stück geradeaus, dann halten Sie sich rechts und sind zurück auf dem Vier-Länder-Weg. Es geht vorbei an einem Weiher.

Danach ignorieren Sie einen Abzweig rechts sowie einen Abzweig links und laufen am Waldrand entlang. Auch einen zweiten Abzweig links ignorieren Sie und kommen hinaus auf die Hochfläche, die Ihnen einen traumhaften Weitblick ermöglicht. Kurz darauf sehen Sie rechts die B47. Sie halten sich an der Straße jedoch links und folgen dem Vier-Länder-Weg weiter durch die Felder auf der Anhöhe.

Einen Abzweig links des Rundweges B5 sowie weitere Abzweige rechts und links ignorieren Sie und folgen dem asphaltierten Weg weiter durch die Felder. So erreichen Sie an einem Sitzplatz unter zwei Birken die K85. Dort halten Sie sich kurz links, queren die Straße und biegen rechts wieder in die Felder ab. Zwei Abzweige zur Linken ignorieren Sie und biegen dann am dritten Abzweig links ab.

So gelangen Sie zur mächtigen Russeneiche, die Sie passieren. Danach biegen Sie rechts auf einen Asphaltweg ein, passieren Weidegelände, einen Viehställe sowie ein Waldsrück und laufen in Richtung Steinbach geradeaus hinaus auf die Felder. Abzweige links und rechts des Weges ignorieren Sie und laufen direkt auf den Wald zu.

Im Wald kommt von links ein weiterer Weg hinzu. Sie laufen aber, alle Abzweige ignorierend und dem Hauptweg folgend weiter geradeaus durch den Wald. So erreichen Sie schließlich den Wanderparkplatz an der Einhardsquelle, an der sich der Kreis schließt. Sie halten sich links und folgen dem Alemannenweg auf dem zu Beginn der Tour beschriebenen Weg zurück zur Einhardsbasilika in Steinbach.

GPX-Track:

Gesamtstrecke: 24593 m
Gesamtanstieg: 968 m
Gesamtabstieg: -966 m
Gesamtzeit: 07:06:51
Download file: Track_Alemannenrunde-Teil 1.gpx

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